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Großes Interesse an Infoveranstaltung zur Kommunalen Wärmeplanung
Die Kommunale Wärmeplanung erfolgt vor dem Hintergrund des bundesweiten Wärmeplanungsgesetzes, das Kommunen verpflichtet, eine Wärmeplanung spätestens bis zum 30. Juni 2028 durchzuführen, und zielt darauf ab, bis 2040 eine klimaneutrale Wärmeversorgung vorzubereiten. Hierzu arbeitet die Verbandsgemeinde mit der wärmelokal GmbH und der DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH zusammen.
Im Rahmen der Veranstaltung wurden die zentralen Erkenntnisse des Wärmeplans vorgestellt – unter anderem zur aktuellen Heizungsstruktur, zu Potenzialen erneuerbarer Energien sowie zu möglichen Maßnahmen für eine klimaneutrale Wärmeversorgung.

Die Grafik zeigt die aktuelle Heizungsstruktur mit der prozentualen Verteilung an Energieträgern in der Verbandsgemeinde
Die zugrundeliegenden Arbeiten wie Bestandsanalyse, Potenzialermittlung und die Entwicklung möglicher Versorgungsgebiete sind abgeschlossen und geben Hinweise darauf, wie die Wärmeversorgung künftig effizienter, unabhängiger und umweltfreundlicher gestaltet werden kann.
Die Bürgerinnen und Bürger nutzten im Anschluss die Gelegenheit Fragen zu stellen sowie Anregungen zu geben und so die zukünftige Wärmeversorgung der Verbandsgemeinde aktiv mitzugestalten.
Der Verbandsgemeinderat wird voraussichtlich im Februar 2026 über die weitere Vorgehensweise entscheiden. Vorgesehen ist, bis 2028 Nahwärmekonzepte zu berechnen, die möglicherweise eine Gesellschaft für Wärmenetze erforderlich machen könnten.
Die Verbandsgemeinde Saarburg-Kell hat somit frühzeitig eine Bestandsaufnahme auf den Weg gebracht und kann die Zeit nun nutzen, sinnvolle Konzepte solide zu prüfen.
Offene Fragen der Bevölkerung werden in weiteren Informationsveranstaltungen beantwortet. Nähere Informationen zur Kommunalen Wärmeplanung gibt es hier.

