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Neuer Trekkingplatz in Kirf ermöglicht legales Wildcampen
Hintergrund des Projekts war ein Mangel an Übernachtungsmöglichkeiten für Wandertouristen entlang dieser Jakobusweg-Etappe. Durch zwei neu entstandene Trekkingplätze – neben Kirf wurde ein weiterer beim römischen Tempel in Tawern errichtet – wird nun eine durchgängige Passage gesichert.
Die neue Plattform bietet Platz für zwei Zelte und kann für 15 Euro pro Nacht online über das Buchungsportal der Saar-Obermosel-Touristik reserviert werden. Nach der Buchung erhalten die Gäste den genauen GPS-Standort sowie den Zugangscode zur Komposttoilette. Zusätzlich kann auf Wunsch bei der Ortsgemeinde Kirf ein Grillrost ausgeliehen werden.
Die Gesamtkosten des Projektes belaufen sich (für beide Trekkingplätze) auf rund 16.700 Euro, wovon 80 Prozent über das Förderprogramms des Naturparks Saar-Hunsrück bezuschusst wurden. Die Holzplattform in Kirf wurde durch Wanderwegewart Frank Scheuer in ehrenamtlicher Eigenleistung errichtet.

Erste Beigeordnete Simone Thiel lobte die Idee, den neuen Trekkingplatz mit bestehender Infrastruktur der Ortsgemeinde Kirf zu kombinieren: „Damit wird der Platz ein dankbares, naturnahes Ziel für Jakobus-Pilger sowie Rad- und Wandertouristen sein. Dies war nur möglich dank der guten Kooperation zwischen dem Naturpark Saar-Hunsrück, der Ortsgemeinde Kirf und der Saar-Obermosel-Touristik.“
Stefanie Koch, Geschäftsführerin der Saar-Obermosel-Touristik, dankte insbesondere dem Naturpark Saar-Hunsrück für die Förderzusage: „Ohne diese Unterstützung wäre die Umsetzung eines solchen Projekts in dieser Form nicht möglich gewesen.“
